Ziel - Was wollen wir?
Jedes Kind der Goetheschule soll entsprechend seiner Fähigkeiten gefördert und gefordert werden. Eine wichtige Voraussetzung hierfür
ist die Kommunikation und Kooperation aller an der Lern- und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes beteiligten Personen.
Maßnahmen – Was bieten wir an?
1.
Innerhalb des Unterrichts/ der Schule
- Wöchentliche Treffen in Jahrgangsteams zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, Informationsaustausch, kollegiale Fallberatungen
- Informationsaustausch mit Fachlehrkräften und DaZ-Lehrkräften (DaZ: Deutsch als Zweitsprache)
- Kooperation mit Förderschullehrkräften des Beratungs- und Förderzentrums (BFZ) der Don-Bosco-Schule in Seligenstadt und/oder anderer BFZs
- Beratung (Lehrkraft – Eltern)
- Förderdiagnostik
- Gemeinames Erstellen von Förderplänen
- Teamteaching
- Bei
Bedarf Teilnahme am Treffen der Jahrgangsteams
- Förderkurse und Kleingruppenförderung
- Differenziertes Material sichten, aufbereiten und erstellen
- Regelmäßiger Austausch und monatliche Treffen mit dem Team des Schulkinderhauses
- Stundenweise Doppelbesetzungen während des Unterrichts mit:
- Förderschullehrkräfte
- Erzieher aus dem Schulkinderhaus
- Bei Bedarf Schulsozialarbeitskräfte
- Teilhabeassistenten (THA) bei Bedarf
- Elternhilfe bei besonderen schulischen Unternehmungen und Projekten
- Regelmäßiger Informationsaustausch und Lernentwicklungsgespräche
- Hilfe/ Unterstützung von Eltern bei schulischen Veranstaltungen, Projekten und Festen
2.
Außerschulische Kooperationspartner bei Projekten und Veranstaltungen im Unterricht
- Naturprojekterfahrungen im Elsternest (Herr Ehmann)
- Kooperation mit der Polizei Mühlheim (Verkehrserziehung)
- Erste
Hilfe Kurs des DRK
- „Peoples Theater“ und Dietmar Lietz (Soziales Training, Gewaltprävention)
- Zirkus Rondel (alle 4 Jahre)
3.
Bei Bedarf Vernetzung mit außerschulischen Institutionen
- Einbeziehung von Schulpsychologen und der Fachstelle für Erziehungshilfe der Dezentralen Schule für Erziehungshilfe (Supervision)
- Informationsaustausch mit Therapeuten oder den Sozialpädiatrischen Zentren
- Vernetzung mit außerschulischen Institutionen:
- Jugendamt
- Caritas, IGEL Offenbach (Initiative Gemeinsam Lernen für Stadt und Kreis Offenbach)
- Erziehungsberatungsstelle des Kreises Offenbach
- Informationsaustausch
mit Kindergärten beim Übergang Kindergarten-Grundschule und den weiterführenden Schulen im Übergang von Klasse 4 nach 5
Rahmenbedingungen – Was benötigen wir?
Notwendige personelle Ressourcen:
- Doppelbesetzungen
- Fachpersonal (Förderschullehrkräfte, Teilhabeassistenten, Schulsozialarbeiter, Sozialpädagogen)
- Kooperation mit dem Schulkinderhaus
- Elternmitwirkung
- Schulsozialarbeitskraft (Wir-Stunden in Klasse 1, Elternberatung, Beratung und Arbeit in Kleingruppen bei Schwierigkeiten im sozial-emotionalen Bereich)
Organisatorische Maßnahmen:
- Mindestens 4 Stunden Doppelbesetzung pro Klasse
- Stundenzuweisungen von BFZ-Lehrkräften durch die Don-Bosco-Schule
- Rhythmisierung der Schulwoche:
- Gesamt- und Klassenkonferenzen
- Wöchentliche Kurzkonferenzen
- Treffen des
Jahrgangsteams